Die Initiative ProCent der Mercedes-Benz Group spendet 750€ an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Herxheim, um die Brandschutzerziehung zu unterstützen. Von dem Geld sollen unter anderem Sitzerhöhungen für Kinder angeschafft werden.
 
Wie läuft die Vorstellung der Feuerwehrarbeit im Rahmen der Brandschutzerziehung ab? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder besuchen Mitglieder der Feuerwehr mit Einsatzfahrzeugen und Geräten die Kindergartengruppe bzw. Schulklasse oder die Gruppe macht einen Ausflug ins Feuerwehrgerätehaus. Die Kinder sehen die Feuerwehrleute in ihrer Einsatzkleidung und bekommen verschiedene Geräte und deren Einsatzzwecke erklärt. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Die kleinen Gäste dürfen sich als Feuerwehrleute üben und  selbst mit einem Feuerwehrschlauch spritzen. Doch im Vordergrund steht hierbei nicht, das Interesse an der Feuerwehrarbeit zu wecken, sondern den Kindern zu vermitteln, wie sie sich im Notfall richtig verhalten. Dieses wichtige Thema wird sehr ausführlich behandelt, so wird u.a. in Rollenspielen das Absetzen eines Notrufs geübt und den Kindern gezeigt, dass sie  sich nicht vor Feuerwehrleuten mit Atemschutzmasken fürchten oder verstecken müssen.
Als Höhepunkt der Brandschutzerziehung im Feuerwehrhaus werden die Kinder mit den Einsatzfahrzeugen zurückgefahren. Aufgrund fehlender Sitzerhöhungen war dies nicht mehr möglich. Das gespendete Geld der Initiative ProCent unterstützt die Anschaffung der benötigten Sitzerhöhungen.
 
Wie funktioniert ProCent der Mercedes-Benz Group? 
Rund 77.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Mercedes-Benz spenden jeden Monat die Cent-Beträge ihres Netto-Entgelts für einen guten Zweck. Das Unternehmen verdoppelt die Summe. Seit 2011 konnten so über 13 Millionen Euro für mehr als 1.900 gemeinnützige Projekte gespendet werden.
 
Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Herxheim bedankt sich für die Spende!
 
 
 
Auf dem Bild v. l. n. r. : Vorsitzender des Fördervereins Stefan Roth, Wehrführer Florian Müller, Antragsteller Jürgen Beiner, Betriebsrätin von Mercedes-Benz Germersheim Karina Michéle Ruede und Antragsteller Norbert Knobloch